Das Putzen der Mundhöhle bzw. der Zähne gehört zur täglichen Hygiene eines modernen Menschen. Es gibt Menschen unter uns, die niemals ohne Zähneputzen ins Bett gehen würden. Andere putzen sie nach jeder Mahlzeit. Es stimmt, dass wir unsere Zähne mindestens zweimal täglich putzen sollten. Wissen Sie, welche Zahnpasten Sie vermeiden sollten und welches der beste Zahnaufheller ist?
Geschichte der Zahnpasten
Im alten Ägypten kümmerte man sich nicht nur um die Hygiene des Körpers, sondern auch um die der Zähne. Es ist nicht verwunderlich, dass die ersten Erwähnungen von Zahnpasta von hier stammen, um das 4. Jahrhundert v. Chr. Es ist interessant, dass die Ägypter Irisblüten, Pfefferminzblätter, Pfeffer und Salz verwendeten, um es zuzubereiten.
Die alten Römer verwendeten sogar Zahnweißer. Es wird Sie wahrscheinlich überraschen, dass sein Hauptbestandteil menschlicher Urin war. Es enthält Ammoniak, das die Zähne aufhellt. Auf dem nordamerikanischen Kontinent putzten die Menschen im 18. Jahrhundert ihre Zähne mit einer Paste aus verbranntem Brot.
Im 19. Jahrhundert gab es einen Ausbreitung aus Zahnpulver, das aus Kreide und Salz hergestellt und mit Ziegelsteinen versetzt wurde. Es handelte sich überwiegend um heimische Produktion. Anfang des 20. Jahrhunderts kamen Zahnpasta aus Soda und Wasserstoffperoxid in Mode. Und erst 1914 wurde der Paste Fluorid zugesetzt, das eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Karies spielt, indem es das Wachstum und den Stoffwechsel von Bakterien verlangsamt, die in der Mundhöhle leben.
Was ist Fluorose?
Das Hinzufügen von Fluorid zu Zahnpasta hat seine Befürworter und Kritiker. Einige negative Meinungen über seine Verwendung weisen auf eine Krankheit namens Fluorose hin. Es wird durch zu viel Fluorid verursacht. Zu seinen Manifestationen gehören Farbveränderungen auf dem Zahnschmelz, von stumpfen weißlichen bis hin zu braunen Flecken.
Die normale Tagesdosis an Fluorid beträgt etwa 0,5 mg über die Nahrung und sollte den zur Vorbeugung von Karies notwendigen Bedarf decken. Wenn eine Person jedoch mehr als 8 mg Fluorid einnimmt, kann es zu einem Knochenumbau kommen.
Warum sollten Sie keine herkömmlichen Zahnpasten verwenden?
Wenn Sie bisher dachten, Zahnpasta dient dazu, Zahnbelag, Steine oder Essensreste von den Zähnen zu entfernen, dann liegen Sie falsch. Diese Funktion übernimmt eine Zahnbürste. Die Paste oder das Gel poliert hauptsächlich die Oberfläche der Zähne, entfernt ihre unschönen Verfärbungen und erfrischt den Atem.
Die meisten erhältlichen Zahnpasten enthalten neben dem oben erwähnten Fluorid auch Parabene, die nicht gerade wünschenswert sind. Dies gilt auch für SLS oder Natriumlaurylsulfat, ein Schaummittel, das Zahnfleischreizungen, trockene Haut oder eine Verringerung der Geschmacksrezeptoren verursachen kann. PEG, also Polyethylenglykol, wird als Feuchthaltemittel in Zahnpasten verwendet, das Lösungen stabilisiert. Es kann auch zu Hautirritationen kommen.
Es liegt also auf der Hand, dass klassische Zahnpasten meist voller Chemie sind. Für die menschliche Gesundheit wäre es jedoch besser, organische Zahnpasten zu wählen.
Welche ist die beste fluoridfreie Zahnpasta?
Derzeit ist es kein Problem, vegane Zahnpasten mit Hydroxyapatit auf dem Markt zu finden, die den menschlichen Körper schonen. Sie enthalten in der Regel weder Fluorid noch künstliche Süßstoffe, Mikroplastik, Aluminiumsalze oder Parabene. Es ist daher angebracht, sie zu verwenden, wenn Ihnen Ihre Gesundheit und die Umwelt am Herzen liegen.
Hydroxyapatit ist eine Form von Calciumapatit, einem Mineral, das häufig in der Natur vorkommt. Es ist der Hauptbestandteil der menschlichen Knochen und Zähne. Ist es in Zahnpasta enthalten, wirkt es sich positiv auf die Zähne aus, da es diese mit Kalzium und Phosphor versorgt. Dadurch wird der Zahnschmelz gestärkt und gleichzeitig die Zahnoberfläche poliert.
Zirkuläre Inhaltsstoffe der Zahnpasta
Zahnpasten, die nach dem Prinzip der zirkulären Kosmetik hergestellt werden, sind aus ökologischer Sicht wichtig. Seine Bedienung ist einfach. Bereits genutzte Rohstoffe können zur Ausgangsquelle für die Herstellung neuer Produkte werden. Auf diese Weise wird die Umwelt nicht belastet, denn die Hauptrolle spielt die Kreislaufwirtschaft.
Die Marke nanoSPACE Cosmetics stellt zirkuläre Kosmetikprodukte her, bei denen bei der Auswahl der Rohstoffe nicht nur auf Effizienz und Sanftheit zu Mensch und Haut geachtet wird, sondern auch die Sanftheit zur Natur berücksichtigt wird.
Wie kann man Zähne aufhellen?
Das regelmäßige Trinken von schwarzem Kaffee oder schwarzem Tee kann zu unangenehmen Verfärbungen des Zahnschmelzes führen. Gleichzeitig ist es wünschenswert, ein Lächeln mit reinweißen Zähnen zu haben. Wie erreicht man das? Natürlich mit ihrer Aufhellung. Sie können sich der Betreuung einer Dentalhygienikerin anvertrauen oder Ihre Zähne zu Hause mit Hilfe von Zahnpasten mit aufhellender Wirkung aufhellen. Greifen Sie am besten wieder zu einer natürlichen Zusammensetzung:
- Zahnpasta mit Aktivkohle: Entfernt effektiv unerwünschte Pigmentflecken von den Zähnen und pflegt gleichzeitig für die gesamte Mundhöhle und hinterlässt frischen Atem. Ihr Vorteil ist die Produktion nach dem Prinzip der Kreislaufkosmetik.
- Hausmittel zur Zahnaufhellung: Auch im Haushalt gibt es Inhaltsstoffe, die verwendet werden können. Dazu gehören beispielsweise Speisesoda, Kokosöl, Kurkuma, Salbei- oder Basilikumbläter.
Vegane Whitening-Zahnpasta
Die Zahnpasta von nanoSPACE Cosmetics verwendet das natürliche Polymer P3HB, das aufgrund seiner Eigenschaften als Ersatz für synthetische Rohstoffe fungiert, die Natur und Mensch belasten. Es ist eine natürliche Substanz, die mit der tschechischen HYDAL-Technologie gewonnen wird, wo sie mit Hilfe von Bakterien gebrauchtes natürliches Öl in ein natürliches Biomaterial P3HB umwandelt. Es ist eine Substanz, die in der Natur vollständig abbaubar ist, d. h. biologisch abbaubar, biokompatibel und ungiftig.
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Tipp: Curcumin und seine Auswirkungen auf die Gesundheit – wovon lindert es Sie? Lesen Sie auf unserem Blog.
Geht es nur um die Zahnpasta?
Wir haben bereits erklärt, dass Zahnpasta nur eine kosmetische Wirkung auf die Zähne hat. Sie müssen sie also nicht wirklich verwenden. Wichtiger ist die richtige Wahl der Zahnbürste und die regelmäßige Reinigung der Zähne mit Hilfe von Interdentalbürsten oder Zahnseide. Für die Gesundheit Ihrer Zähne tun Sie gut daran, alle sechs Monate Ihren Zahnarzt aufzusuchen. Auch eine professionell durchgeführte Zahnhygiene, bei der in der Regel Zahnstein von den Zähnen entfernt wird, ist nicht umsonst.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Ist es besser, Zahnpasta mit oder ohne Fluorid zu verwenden?
Zu viel Fluorid kann den Zahnschmelz schädigen und Zahnfluorose verursachen, was das Auftreten von weißen oder gelben Flecken auf den Zähnen ist.
Ist es angemessen, eine aufhellende Zahnpasta mit Silikaten zu verwenden?
Silikate stärken den Zahnschmelz und beugen der Bildung von Zahnstein vor. Dies kann Karies vorbeugen und dazu beitragen, die Zähne gesund und stark zu halten.
Silikate werden in Zahnpastaformulierungen allgemein als "Natriumsilikat" oder "Kalziumsilikat" bezeichnet. Es ist wichtig zu beachten, dass Silikate ein natürlicher Bestandteil sind, der auch natürlich im Zahnschmelz vorkommt, und daher gilt ihr Vorhandensein in Zahnpasta als unbedenklich.
Brauchen wir Zahnpasta zum Zähneputzen?
Zahnpasten helfen dabei, Zahnbelag effektiver und effizienter zu entfernen. Wichtig ist aber eine regelmäßige Mundhygiene, zu der neben der Verwendung von Zahnpasta auch die Verwendung von Zahnseide und regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt gehören. Zahnpasta enthält Substanzen, die helfen, Plaque zu entfernen und die Bildung von Zahnstein zu verhindern, was für die Erhaltung gesunder Zähne wichtig ist. Tatsache ist, dass das richtige und gründliche Zähneputzen mit einer Zahnbürste keine Verwendung von Zahnpasta für gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch erfordert. Es ist jedoch immer wichtig, auf eine regelmäßige Mundhygiene zu achten und regelmäßig den Zahnarzt aufzusuchen.
Wozu dienen aufhellende Zahnpasten?
Aufhellende Zahnpasten sind Zahnpasten, die dazu beitragen sollen, Verfärbungen zu entfernen und deren Bildung zu verhindern. Diese Pasten enthalten Bleichmittel, die helfen, Verfärbungen von der Zahnoberfläche zu entfernen und zu deren Aufhellung beitragen. Es gibt verschiedene Arten von aufhellenden Zahnpasten, darunter solche, die zu Hause verwendet werden, und solche, die in Zahnarztpraxen verwendet werden.
Funktionieren aufhellende Zahnpasten?
Ja. Aufhellende Zahnpasten können helfen, Zähne aufzuhellen und Verfärbungen zu entfernen, wenn sie richtig und in Kombination mit anderer Zahnpflege wie regelmäßigem Zähneputzen und Zahnseide verwendet werden. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass aufhellende Zahnpasten keine Wunderlösung sind und die Zähne nicht um mehr als ein paar Töne aufhellen können.
Was ist Fluorose?
Fluorose ist ein Zustand, bei dem sich das Aussehen der Zähne aufgrund von zu viel Fluorid im Körper verändert. Fluorose äußert sich durch das Auftreten von weißen oder gelben Flecken auf den Zähnen, die auch spröde und leicht beschädigt werden können.
Fluorose tritt am häufigsten bei Kindern auf, während sich ihre Zähne noch entwickeln, aber sie kann auch bei Erwachsenen auftreten. Eine Fluorose kann entstehen, wenn zu viel Fluorid in den Körper gelangt, beispielsweise über das Trinkwasser oder die Nahrung. Fluorose kann auch auftreten, wenn Zahnpasten mit hohem Fluoridgehalt verwendet werden.
Was ist die beste natürliche Zahnpasta ohne Fluorid?
Am besten sind Whitening-Zahnpasten mit Hydroxyapatit geeignet. Hydroxylapatit ist ein natürlicher Bestandteil des Zahnschmelzes. Sein Vorhandensein in Zahnpasten kann helfen, den Zahnschmelz wiederherzustellen und zu stärken, wodurch Karies und Zahnstein verhindert werden.
Was ist Hydroxylapatit?
Hydroxyapatit ist eine Form des Kalziumminerals Apatit, das in der Natur in einer ganzen Reihe von Farben reichlich vorhanden ist. Auch menschliche Knochen und Zähne bestehen größtenteils aus Hydroxyapatit.
Zu seinen Vorteilen gehört, dass es vollständig biokompatibel und ungiftig ist. Zahnpasten tragen wesentlich zur Pflege der Zähne bei, da sie diese mit Mineralstoffen (Kalzium und Phosphor) versorgen, dadurch den Zahnschmelz stärken, die Zahnoberfläche glätten und dadurch auch die Zähne weißer werden lassen.