Stress ist ein gewöhnlicher Bestandteil unseres Lebens, aber wenn er zu viel wird, müssen wir lernen, damit umzugehen, bevor er uns überfordert und langfristige Probleme verursacht.
Was ist Stress?
Stress ist ein Gefühl von emotionaler oder körperlicher Anspannung. Er kann von jedem Ereignis oder Gedanken kommen, der Frustration, Wut oder Nervosität in Ihnen hervorruft. Stress ist die Reaktion Ihres Körpers auf eine Herausforderung oder Anforderung. Kurzfristig kann Stress positiv sein, zum Beispiel wenn er Ihnen hilft, Gefahr zu vermeiden oder eine Frist einzuhalten. Aber wenn Stress zu lange anhält, kann er Ihrer Gesundheit schaden.
Es gibt zwei Hauptarten von Stress:
- Akuter Stress. Dies ist kurzfristiger Stress, der schnell abklingt. Sie erleben ihn, wenn Sie auf die Bremse treten, sich mit einem Partner streiten oder beim Skifahren einen steilen Hang hinunterfahren. Er hilft, gefährliche Situationen zu bewältigen. Er tritt auch auf, wenn Sie etwas Neues oder Aufregendes tun.
- Chronischer Stress. Dies ist Stress, der über einen längeren Zeitraum anhält. Sie können chronischen Stress haben, wenn Sie finanzielle Probleme, eine unglückliche Ehe oder Probleme bei der Arbeit haben. Jeder Stress, der Wochen oder Monate anhält, ist chronischer Stress. Sie können sich so sehr an chronischen Stress gewöhnen, dass Sie nicht einmal bemerken, dass er ein Problem ist.
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Stress ist eine normale menschliche Reaktion, die jeder erfährt. In der Tat ist der menschliche Körper darauf ausgelegt, Stress zu erleben und darauf zu reagieren. Wenn Sie Veränderungen oder Herausforderungen (Stressoren) erleben, produziert Ihr Körper physische und geistige Reaktionen. Diese Stressreaktionen helfen Ihrem Körper, sich an neue Situationen anzupassen.
Schlaflosigkeit ist eine häufige Schlafstörung, die aus Stress resultiert. Sie wird als anhaltende Schwierigkeiten beim Einschlafen definiert, Aufrechterhalten, Konsolidieren oder insgesamt bei der Schlafqualität. Sie tritt auf, obwohl ausreichend Zeit für den Schlaf in der Nacht vorgesehen ist und der Schlafort bequem ist.
Menschen mit Schlaflosigkeit erleben tagsüber übermäßige Schläfrigkeit, Erschöpfung, Reizbarkeit und andere Störungen. Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass 10–30 % der Erwachsenen Schlaflosigkeit haben.
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Nicht jeder leidet an chronischer Schlaflosigkeit aufgrund von anhaltendem Stress, aber Menschen mit Angststörungen sind einem höheren Risiko ausgesetzt, Schlaflosigkeit zu entwickeln. Darüber hinaus können Veränderungen im Schlafplan aufgrund von Lebensereignissen oder Veränderungen ebenfalls zu Schlaflosigkeit führen.
Sobald chronische Schlaflosigkeit eintritt, erleben Menschen oft Angst vor dem Schlafen und anderen Aspekten ihres Lebens. Dies erhöht den täglichen Stress, was wiederum die Symptome der Schlaflosigkeit verschärft.
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Was stresst uns am meisten?
Die Ursachen für Stress sind bei jedem Menschen unterschiedlich. Sie können sowohl aus guten als auch aus schlechten Situationen kommen.
Häufige Stressquellen:
- Hochzeit oder Scheidung.
- Beginn eines neuen Jobs.
- Tod des Ehepartners oder eines nahen Familienmitglieds.
- Kündigung.
- Ruhestand.
- Geburt eines Kindes.
- Finanzielle Probleme.
- Umzug.
- Schwere Krankheit.
- Probleme bei der Arbeit.
- Probleme zu Hause.
Wie reagieren wir auf Stress?
Das autonome Nervensystem des Körpers steuert Ihre Herzfrequenz, Atmung und Veränderungen im Sehen. Seine eingebaute Reaktion auf Stress, die "Kampf- oder Fluchtreaktion", hilft dem Körper, mit stressigen Situationen umzugehen. Wenn eine Person langfristigen (chronischen) Stress hat, führt die fortwährende Aktivierung der Stressreaktion zu einer Erschöpfung des Körpers. Es entwickeln sich physische, emotionale und Verhaltenssymptome.
Stress kann zu emotionalen und geistigen Symptomen führen, wie zum Beispiel:
- Angst oder Reizbarkeit.
- Depression.
- Panikattacken.
- Traurigkeit.
Menschen mit chronischem Stress versuchen oft, ihn mit ungesunden Verhaltensweisen zu bewältigen, einschließlich:
- Alkoholkonsum.
- Glücksspiel.
- Überessen oder die Entwicklung von Essstörungen.
- Rauchen.
- Drogenkonsum.
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Welche Auswirkungen hat Stress auf den Körper?
Stress kann viele verschiedene körperliche und emotionale Symptome verursachen. Manchmal merkt man vielleicht nicht, dass diese Symptome durch Stress ausgelöst werden.
Hier einige Anzeichen dafür, dass Stress Sie beeinträchtigen könnte:
- Durchfall oder Verstopfung.
- Vergesslichkeit.
- Häufige Schmerzen.
- Kopfschmerzen.
- Mangel an Energie oder Konzentration.
- Sexuelle Probleme.
- Verkrampfter Kiefer oder Nacken.
- Erschöpfung.
- Schlafprobleme oder zu viel Schlaf.
- Übelkeit.
- Alkohol- oder Drogenkonsum zur Entspannung.
- Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme.
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Welche Symptome hat Stress im Körper?
Ihr Körper reagiert auf Stress, indem er Hormone freisetzt. Diese Hormone erhöhen die Wachsamkeit des Gehirns, spannen die Muskeln an und beschleunigen den Puls. Kurzfristig sind diese Reaktionen hilfreich, da sie Ihnen helfen können, mit der stressauslösenden Situation umzugehen.
Wenn Sie chronischen Stress haben, bleibt Ihr Körper in Alarmbereitschaft, auch wenn keine Gefahr droht. Mit der Zeit setzt Sie dies einem erhöhten Risiko für Gesundheitsprobleme aus, einschließlich:
- Hohem Blutdruck.
- Herzkrankheiten.
- Diabetes.
- Adipositas.
- Depressionen oder Angstzustände.
- Hautprobleme wie Akne oder Ekzeme.
- Menstruationsprobleme.
Wenn Sie bereits ein gesundheitliches Problem haben, kann chronischer Stress dieses verschlimmern.
Wie lässt sich kurzfristiger, langfristiger und chronischer Stress abbauen?
Stress lässt sich nicht vollständig vermeiden, aber Sie können verhindern, dass er Sie lähmt, indem Sie einige tägliche Routinen praktizieren.
Machen Sie Sport, wenn Sie merken, dass die Symptome von Stress auftreten. Schon ein kurzer Spaziergang kann Ihre Stimmung verbessern. Am Ende jedes Tages denken Sie darüber nach, was Sie erreicht haben – nicht darüber, was Sie nicht geschafft haben. Setzen Sie sich Ziele für den Tag, die Woche und den Monat. Die Verengung des Blicks hilft Ihnen, mehr Kontrolle über den Moment und langfristige Aufgaben zu haben. Überlegen Sie, ob Sie mit einem Therapeuten über Ihre Sorgen sprechen sollten.
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Eine ausgewogene Ernährung, Bewegung und ausreichend Schlaf helfen Ihrem Körper, mit Stress viel besser umzugehen. Bleiben Sie positiv und akzeptieren Sie, dass Sie nicht alles kontrollieren können. Finden Sie Wege, um sich von Sorgen über Situationen zu befreien, die Sie nicht ändern können. Lernen Sie, "nein" zu zusätzlichen Verpflichtungen zu sagen, wenn Sie zu beschäftigt oder gestresst sind. Bleiben Sie mit Menschen in Kontakt, die Sie beruhigen, Ihnen Freude bereiten, emotionale Unterstützung bieten und Ihnen helfen.
Einige Menschen finden Erleichterung von Stress durch kognitive Verhaltenstherapie. Diese Form der Kurzzeittherapie identifiziert genau, wie Ihre Gedanken und Überzeugungen Ihr Verhalten und Ihre Interaktion mit der Welt beeinflussen. Wenn Sie irrationale oder ungenaue Gedanken identifizieren und durch positivere ersetzen, können Sie möglicherweise Ihr Verhalten und Ihre allgemeine Perspektive verändern.
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Lukáš Konečný ist seit 2015 im Bereich Nanotechnologie tätig, er absolvierte die Wirtschaftsuniversität und beschäftigt sich seit langem mit digitalem Marketing, Digitalisierung und Automatisierung von Anzeigen für Technologieunternehmen und Online-Projekten. Seit Mai 2020 kümmert er sich bei nanoSPACE um die Strategie und Entwicklung des Unternehmens.