Die Geschichte der Gesichtsmasken

Haben Sie sich jemals gefragt, wann Frauen – und eigentlich auch Männer – angefangen haben, Produkte zu entwickeln, die sie schöner machen? Kurze Antwort: Sehr lange her.

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Geschichte

Bereits im antiken Ägypten, Indien und im kaiserlichen China nutzten Menschen verschiedenste Gesichtsmasken mit den unterschiedlichsten Inhaltsstoffen, um eine schöne und strahlende Haut zu erhalten. Einige dieser Zutaten mögen heute beängstigend oder sogar komisch erscheinen, während andere, wie gemahlenes Perlenpulver oder Kurkuma, noch immer beliebt sind.

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Tipp: Curcumin und seine gesundheitlichen Vorteile – wobei hilft es? Lesen Sie mehr.

Antikes Ägypten

Vielleicht haben Sie schon gehört, dass Kleopatra in Eselsmilch badete, um ihre Schönheit zu bewahren. Aber wussten Sie, dass sie – wie viele andere Ägypter – auch Ton-Gesichtmasken verwendete, um ihre Haut von Unreinheiten zu befreien? Doch das waren nicht die einzigen Masken, die Kleopatra zur Verfügung standen – einige wurden sogar aus Krokodilkot hergestellt, der angeblich das Hautbild verbessern sollte. 

Kaiserliches China

Zu den beliebten Zutaten für Masken im alten China gehörten gemahlenes Perlenpulver, gemahlene Mungbohnen, zerkleinerte Teeblätter, Reiswasser und Pfefferminze. Aus diesen sorgfältig ausgewählten Zutaten wurden Pasten hergestellt, die auf die Haut aufgetragen wurden. Einige wirkten gegen Mitesser, andere wurden zur Behandlung von Falten und weiteren Alterserscheinungen empfohlen. 

Ayurveda

Die traditionelle indische Medizin, bekannt als Ayurveda, basiert auf pflanzlichen Inhaltsstoffen wie Kurkuma und Kokosöl. Ayurveda ist auch heute noch sehr beliebt, da es ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe nutzt. 

20. Jahrhundert in Europa

Auch im 20. Jahrhundert strebten Frauen nach gesund aussehender und strahlender Haut. Dafür wurden häufig Masken verwendet, die Blei und Quecksilber enthielten, da diese die Haut effektiv aufhellten. Allerdings waren diese Masken nur so lange populär, bis festgestellt wurde, dass sie eine Vergiftung mit Schwermetallen verursachen und verboten wurden

Tipp: Wie pflegt man trockene Haut? Alle Tipps finden Sie im nächsten Artikel.

Die Moderne Zeit

Die moderne Zeit brachte nicht nur neue Technologien, sondern auch ein detailliertes Verständnis darüber, welche Inhaltsstoffe unserer Haut wirklich helfen. Damit kamen auch Masken in die Supermärkte und Drogerien – Ton-Gesichtsmasken, Peel-off-Masken, Tuchmasken. Heute gibt es für jeden Hauttyp und jedes Hautproblem die passende Maske. 

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TIPP: Wie wählt man die beste Gesichtsmaske aus? Erfahren Sie mehr im nächsten Artikel.

Wie in der Geschichte sind auch heute einige Inhaltsstoffe in Masken besonders beliebt – zum Glück gehören Krokodilkot und Blei nicht mehr dazu. Aber ist das heutige Angebot an Masken wirklich so gut, wie wir denken? 

Peel-off-Masken

Peel-off-Masken sind meist für fettige Haut mit Akne-Neigung gedacht und enthalten oft keine pflegenden Inhaltsstoffe. Stattdessen wurden sie entwickelt, um Mitesser zu entfernen und die Poren zu reinigen – ein oft unangenehmer, manchmal sogar schmerzhafter Prozess, bei dem man sich unbeabsichtigt die Augenbrauen ausreißen kann, wenn man nicht aufpasst. 

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Tipp: Möchten Sie erfahren, wie man fettige Haut richtig pflegt?

Textilmasken für alles

Textil- oder Tuchmasken gelten als die höchste Stufe der Hautpflege – Baumwollfasern sind mit Essenzen getränkt, die angesagte Wirkstoffe wie Hyaluronsäure oder Aktivkohle enthalten. Doch auch diese Masken sind nicht perfekt: Die Essenz tropft, die Maske rutscht vom Gesicht und sie sind alles andere als umweltfreundlich. 

Tipp: Lesen Sie unseren Artikel über Hyaluronsäure – Hyaluronsäure für die Haut: 7 Wirkungen gegen Falten und Akne.

Ton-Gesichtsmasken

Kleopatra lag nicht falsch, als sie Tonmasken zur Reinigung ihrer Haut verwendete. Tatsächlich können Tonmasken helfen, die Poren tief zu reinigen und überschüssiges Hautfett zu entfernen.

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Ton-Gesichtsmasken sind ein weiteres effektives Produkt im Kampf gegen Unreinheiten und überschüssiges Hautfett. Doch genau wie Peel-off-Masken liefern sie keine nährenden Inhaltsstoffe für unsere Haut. 

Die neue Generation: Nanofasermasken

Bei der Vielzahl an Masken auf dem Markt könnte man meinen, dass wir bereits die Spitze der Gesichtspflege erreicht haben. Doch was, wenn ich Ihnen sage, dass dem nicht so ist? In diesem Jahr kommt eine Maske auf den Markt, die völlig trocken ist und alle aktiven Wirkstoffe über Nanofasern in die Haut transportiert. Ja, ich spreche von der Nanofasermaske [n]fibrecare.

TIPP: Was ist eine Nanofaser? Entdecken Sie das unsichtbare Wunder, das schützt und heilt

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Nanofasermasken sind zweifellos die Zukunft der Gesichtsmasken. Was diese Masken revolutionär und einzigartig macht, ist die Tatsache, dass alle Wirkstoffe direkt in den Fasern der Maske enthalten sind. Es mag verrückt klingen, aber der effektivste Weg, um die Inhaltsstoffe einer Gesichtsmaske in die Haut einzuschleusen, ist ihre Einbettung in Nanofasern.

Tipp: Wie funktioniert die Nanofaser-Tuchmaske nanoBeauty?

Die Nanofasern lösen sich auf der Haut auf, sobald sie mit befeuchteter Haut in Kontakt kommen. In diesem Moment beginnen sie, die Wirkstoffe direkt in die Haut abzugeben. Jedes Stück Ihres Gesichts, das mit der Maske in Berührung kommt, nimmt all die wertvollen Nährstoffe auf – und das in nur 8 Minuten. Die Nanofasermaske ist nicht nur effektiv, sondern auch schnell und im Vergleich zu herkömmlichen Feuchtmasken äußerst komfortabel.

Lucie Konečná, COO nanoSPACE
Lucie Konečná bewegt sich seit 7 Jahren im Bereich Nanotechnologie, sie ist Mitbegründerin des Projekts „Tschechien ist Nano“ und arbeitet langfristig daran, Nanotechnologien ins allgemeine Bewusstsein zu heben. Seit Mai 2020 leitet sie den Betrieb des nanoSPACE-Onlineshops.